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Die Zeitung
Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) hat Publizistikgeschichte geschrieben wie zuvor nur Büchners Landbote oder Marx’ Rheinische. Während linke Luschen und rechte Kriegstreiber im eigenen Dünnpfiff ersoffen, begründeten und fundierten wir die NEUE DEUTSCHE FRIEDENS- UND DEMOKRATIEBEWEGUNG mit 35 Millionen Print-Exemplaren in 230 DW-Ausgaben seit 28. März 2020. Mit wochenaktuellen und überzeitlichen Beiträgen von über 600 Autorinnen und Autoren, vom führenden Prof bis zur Expertin des Alltags. Wer heute im großen DW-ARCHIV liest, bemerkt: Hier wird die Bewegung zuerst informiert, gebildet und geformt!
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Print wirkt! Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW) erscheint seit 17. April 2020 als gedruckte Wochenzeitung. Wir halten viel von der traditionellen Information und Hintergrundberichterstattung durch BÜCHER sowie regierungs- und konzernunabhängige Zeitungen. Buchstaben auf Umweltpapier? Print ist seit der Erfindung des Buchdruckes das entscheidende Mittel der Aufklärung, mit dem auch die Elektronik nie zuverlässig wird mithalten können. Warum? Im Internet wird mittlerweile auf Druck der Regierung und der Konzerne gelöscht, zensiert und verändert. Suchmaschinen und KI arbeiten in vielen Fällen nicht mehr im Sinne der Leser. Das gedruckte Wort hingegen kann nachträglich nicht gelöscht, zensiert oder verändert werden.
Freie Presse? Damit der so wichtige Begriff der Pressefreiheit zunehmend mit Leben gefüllt werden kann, sind wir auf Abonnements, Verteiler und Spenden angewiesen. Ab #DW231 werden wir die Print-Ausgabe weiter stärken. Gedruckte Ausgaben sind aus mehreren Gründen höherwertig als alles, was im Internet so rausgehauen wird.
Aufklärungsarbeit: Wer sich nur einen groben Überblick über die Errungenschaften der DW-Redaktion verschaffen möchte, wird im freien Archiv viele Ausgaben als E-Paper finden – sofern das Internet noch halbwegs unzensiert bleibt. Bitteschön, gern geschehen! Wer aber den Widerstand aktuell und komplett lesen will, sollte ein Print-Abonnement in Erwägung ziehen oder sogar als Verteiler aktiv werden. Das ist nicht nur für die Redaktion hilfreich, es ist auch ein weitaus besseres Erlebnis als die endlose Bildschirm-Klickerei.
Ein gedrucktes Werk ist ein Medium, das das Leben bereichert – und im wahrsten Sinne des Wortes begeistern kann. Und diese Begeisterung möchten wir Ihnen höflich ans Herz legen. Sodenkamp & Lenz, Journalisten, Verleger, Bewegungsgründer.
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