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Christen im Widerstand

Krisen verändern

Von Dr. med. Günther Riedl

Wenn man zu diesem Thema etwas nicht hören möchte, dann ist es der altkluge Spruch: »Krisen sind Chancen.« Denn wenn einer die Krise kriegt oder sie ihn, dann will er sie bloß wieder loswerden – auch auf Kosten der Chancenverwertung.


Er möchte die Krise nicht be-wältigen, sondern ent-weltigen, aus der Welt schaffen. Wie bei Monopoly will er zurück auf »Los« – auch wenn es keinen Bonus gibt. Zurückblickend sieht er am Anfang des Tunnels noch Licht, das vage Licht an seinem Ende interessiert ihn nicht. Vielleicht sind das nur die Lichter eines entgegenkommenden Zuges? Er will mittels Rück-Zug aus der Klemme kommen.

KRISEN SIND
WENDEPUNKTE

Krise bedeutet aber nicht Klemme, sondern »entscheidende Wendung einer gefährlichen Entwicklung«. Das heißt, eine (verbesserungswürdige!) Situation wird verändert, wenn man keinen Rückzieher macht, sondern die Krise aushält. Bei Krankheiten bedeutet Krise: »Höhepunkt und Wendepunkt« – also zur Gesundheit! Und diese ist kein »unkranker«, sondern ein »nachkranker«, reiferer Zustand. Entziehe ich mich einer not-wendigen Krise, so bleibe ich im Rohzustand. Dann bekomme ich zu hören: »Du bist ganz der Alte.« – »Du hast dich überhaupt nicht verändert.« Tolles Lob …

ICH BLIEB SELBST
NICHT DER ALTE

Gern würde ich Krisen verändern, aber die Möglichkeiten sind begrenzt. Doch wenn ich nicht ausweiche, erlebe ich, dass Krisen verändern! Nämlich mich. Die Corona-Krise wäre für mich keine gewesen, wenn ich nicht meiner Berufung gefolgt wäre und Menschen ihr Recht auf freies Atmen bescheinigt hätte. Als daraufhin erstmals die Polizei anrief, blieb mir fast die Sprache weg. Zwei und drei Jahre später vor Gericht ging’s dann schon flüssiger. Ich hatte die Chance ergriffen, in der Krise etwas zu verändern und blieb selbst nicht der Alte. So etwas gelingt in Frieden, wenn man einen Begleiter hat, dem die Krise nicht gewachsen ist. Sie ahnen es – die Rede ist von Jesus.

Wie nun mit Krisen umgehen? Nicht versuchen, sie zu umgehen. Ungelegen kommen sie immer, aber sie können zu Gottes Gelegenheiten werden. Wenn wir im Dunkeln schon für das kommende Licht danken, wird Gott geehrt. Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages. Und die Erfahrung wird folgen: Gott kommt uns von vorn entgegen. Sind Krisen also doch Chancen? So schaut’s aus.

Dr. Günther Riedl, Uelzen, Arzt im sogenannten Ruhestand. guenri (ätt) t-online.de




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 230 am 26. Sep. 2025




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