+++     WIR GEHEN VOLL IN DIE OFFENSIVE! Fünf Jahre, fünf Punkte, fünf Festtage mit Siegesmarsch unserer Bewegung am 28. März 2025, 15:30 Uhr ab Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin. Neue Demotermine siehe NichtOhneUns.de     +++     Meldung: Demokratischer Widerstand ruft AKTION DW 2030 aus.     +++     »WIR SIND US-GESUNDHEITSMINISTER!« Demokratischer Widerstand und Erste Alternative Medienmesse (klick hier)     +++     »Je suis DW!«: Diese großen Widerständler (w/m) publizieren bei der Nummer 1, der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand! JETZT ÜBERALL AM KIOSK VERFÜGBAR!     +++     Meldung: Deutschland hat eine neue bundesweite Zeitung. Die neue Zeitung für Deutschland ist die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).     +++     Entschwärzte RKI-Protokolle belasten Politik und Konzernmedien schwer. (Klick hier zum Transparenzbericht)     +++     Jetzt neue Demotermine bundesweit: NichtOhneUns.de     +++     Zeitung / hebdomadaire / weekly newspaper / Presse – Wir feiern über 30 Millionen echt gedruckte und verbreitete Exemplare der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand seit 2020     +++     Komm zu den Besten! Komm zu uns! JETZT DW-Jahresabo 2024/2025!     +++     Die No. 1 der Corona-Aufklärung weltweit.     +++    
Milosz Matuschek

Milosz Matuschek


DIE ZENSURWELLE

Wer das freie Wort angreift, hat Angst

1933 saß Sebastian Haffner als junger Rechtsreferendar in einer Berliner Bibliothek über einem Aktenstück, als die Tür aufging und SA-Leute forderten, dass alle Nichtarier den Ort zu verlassen hätten. Ehe er sich versah, stand schon ein Braunhemd vor ihm und bellte die Frage: »Sind Sie arisch?« Haffner, der die Unterscheidung in Arier und Nichtarier ablehnte, antwortete trotzdem verdutzt mit »ja« und wurde in Ruhe gelassen. Hinterher notierte er in seinen Aufzeichnungen den Satz: »Versagt in der ersten Prüfung.« Erleben wir gerade nicht wieder so einen Sebastian-Haffner-Moment? Es grassiert ein doktrinärer, ...
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WAS, WENN AM ENDE DIE »COVIDIOTEN« RECHT HABEN?

»Es gibt derzeit keine zweite Welle. Nicht ein Mehr an Sterbefällen, nicht ein Mehr an Hospitalisationen, nicht ein Mehr an schweren Verläufen. Doch das sind die relevanten Zahlen, wenn man die Gefährlichkeit einer Epidemie ehrlich bewerten und staatliche Zwangsmassnahmen darauf stützen will. Die Zahl, die jedoch als Schreckgespenst herumgereicht wird, ist die Zahl der Neuinfektionen, also der registrierten Fälle, mögen diese auch völlig glimpflich verlaufen. Damit wird das Virus mathematisch präsenter und gefährlicher gemacht, als es ist. Mit einer abstrakten Gefahrenprognose, die sich auf einen ...
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