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SCHMERZHAFTE »IMPFUNGEN«

Auf die mRNA-»Impfstoffe« lassen Politiker nichts kommen. Jede Kritik an ihnen wird im Namen der Wissenschaft vehement zurückgewiesen. | Von Cluse Krings

Von Cluse Krings

Doch nun findet eine wissenschaftliche Erkenntnis Einzug in die medizinische Praxis, auf die besorgte Ärzte und Journalisten in den letzten Monaten immer wieder hingewiesen hatten. Und die verändert die Art der Verabreichung des »Vakzins« erheblich.




Die Medizin kennt sechs Arten, Substanzen in den menschlichen Körper einzuführen: Oral als Pille oder Tropfen, anal als Zäpfchen, intradermal mit der Hohlnadel in die Haut, subkutan unter die Haut, intravaskulär, man kann auch sagen: intravenös, direkt in die Blutbahn und intramuskulärper Kanüle in den Muskel. Bei den mRNA-»Impfstoffen« wurde von vornherein die intramuskuläre Verabreichung vorgeschrieben.


FRÜHE ERKENNTNIS
SPÄTE REAKTION


Bei ersten Tests an Labormäusen traten bei intravenöser Gabe des Corona-»Impfstoffs« Fälle von gleichzeitiger Entzündung des Herzbeutels und des Herzmuskels, die sogenannte Perimyokarditis, gehäuft auf. Der Krankheitsverlauf wird als schwer bis tödlich eingestuft. Die Pharmaindustrie war sich sicher, das Phänomen durch eine intramuskuläre Applikation ― weg von den großen Gefäßen ― vermeiden zu können. Inzwischen wird die lebensbedrohliche Herzerkrankung vor allem bei jungen Geimpften immer wieder beobachtet, von der Politik beharrlich verschwiegen, in den offiziellen Stellungnahmen der Ärzte heruntergespielt.

Eine vorläufige Erklärung für das Zustandekommen dieser Nebenwirkung ist, dass die Injektion auch innerhalb des Muskels auf ein größeres Blutgefäß stoßen kann und die Substanz ganz oder teilweise doch unmittelbar in den Blutkreislauf gelangt und auf die Art das Herz erreicht. Nun also trägt man dem Phänomen ein erstes Mal von offizieller Seite Rechnung: Das Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlicht in seinem neuesten Bulletin einen nachgebesserten »Hinweis zur praktischen Umsetzung« der Impfung. DasRKI schreibt nunmehr eine sogenannte Aspiration bei der Verabreichung von Covid-»Impfstoffen« auf mRNA-Basis vor. Nach dem Einstich ist nun zunächst der Kolben der Spritze ein wenig herauszuziehen, der Unterdruck saugt Blut durch die Kanüle an.

Dieses Vorgehen ist üblich bei Injektion direkt in die Blutbahn, um sicherzustellen, dass keine Luft in die Vene gelangt und zu Embolien führt. Bei Einstich in den Muskel aber ist der Versuch Blut anzusaugen schmerzhaft und zumeist nicht erfolgreich. Empfohlen wird also, falls Blut in die Kanüle eintritt, einen weiteren Versuch zu unternehmen. Impfen wird also schmerzhaft, und das bei sinkender Wirksamkeit. Das RKI nimmt nun erstmals diejenigen Impfschäden ernst, die es bislang verleugnete.


ZITAT AUS DEM

BULLETIN


»Die Impfung ist strikt intramuskulär (i.m.) und keinesfalls intradermal, subkutan oder intravaskulär (i.v.) zu verabreichen. Im Tiermodell kam es nach direkter intravenöser Injektion eines mRNA-Impfstoffs zum Auftreten von Perimyokarditis (klinisch und histopathologisch. Wenngleich akzidentelle intravasale Injektionen bei einer i.m.-Impfstoffapplikation nur selten auftreten, ist bei Covid-19-Impfungen eine Aspiration bei i.m.-Applikation zur weiteren Erhöhung der Impfstoffsicherheit sinnvoll.«


Cluse Krings ist Anthropologe und Autor des Sachbuchs »Vom Untergang der Moderne«




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 81 am 04. März 2022




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