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HABEN DIE FÜHRER »DES WESTENS« UNS IN DIE SCH*SSE GERITTEN?

Eine PERSPEKTIVE von Anselm Lenz und Burak Erbasi

Von Burak Erbasi und Anselm Lenz

Am Ende der Corona-»Plandemie« bekommen wir einen »Heißen Krieg« präsentiert. Wer ist auf die Idee gekommen, unser aller Kontinent anzuzünden, anstatt den je eigenen Stolz aller in Ausgleich zu bringen wie bei einem versöhnlichen Familientreffen? Was haben »wir« überhaupt »dort« verloren?



Ist dies ein »Russenblatt«? Nein, es ist eine Zeitung von unabhängigen Journalisten und ihren Lesern, die an keinen der Apparate gebunden sind. Was war das
noch gleich: Allseitige Abrüstung? Friedensdividende und Arbeitszeitverkürzung bei besserer Verteiung der Arbeit? Mehr Zeit und Mittel für eine eigene Familie? Für
ein Hobby? Für einen Geist jenseits des stumpfen Materialismus?

Bürgerrechte? Frieden? Freiheit? Demokratie? Ressourcenschonung, seriöser Umweltschutz? Menschenrecht, Nürnberger Kodex? Eine echte Entwicklungshilfe? Wahr-
heit und Entspannung? Entschlackung von Berufspolitik und Funktionärsstrukturen? Radikale Eindämmung von Monopolkonzernen, Lobbies und »Tiefem Staat«?

Nichts davon. Auf die innere Formierung der Gesellschaften mit der Fake-Seuche folgt die militärische Fixierung auf einen äußeren Feind. »Wir gegen Putin«, titelte das Revolverblatt Bild am Mittwoch. Zuvor waren Polen, Ungarn, Trump, Corbyn, Sanders, Lafontaine und bis vor nicht so langer Zeit Ukrainer selbst Feindbilder der Regenbogenpresse. Der Russe, »die da drüben«, der Osten überhaupt soll an hausgemachten Problemen hiesiger »Eliten« Schuld sein – die sich selbst als »Der Westen« bezeichnen.

Wir wollen gar nicht, dass sich unsere »Eliten« überall einmischen. Wir sind nicht mit ihnen identisch. Fragen Sie mal jemanden auf der Straße. Monatelang rollten schwerstes Kriegsgerät und Soldaten nach Osteuropa, wo bereits »der Westen« namens Napoleon und Hitler scheiterten. Ein Krieg mit Russland kann heute noch weniger gewonnen werden. Russland sieht sich dennoch von der Nato eingekreist, anstatt in diese aufgenommen zu werden. Zweimal hatte das Land einen Antrag gestellt.

A m Morgen des 24. Februar 2022 hatte die russische Armee mit der völkerrechtswidrigen Invasion der Ukraine begonnen: »Entmilitarisierung und Entnazifizierung« seien die Kriegsziele der »Sonderoperation«. Sofort wurden Erinnerungen an den Irakkrieg wach, infolgedessen mindestens 1,2 Millionen Zivilisten getötet worden sind. Warum das alles?

Kurz gesagt: Der Kapitalismus ist pleite, das Finanzblasensystem ist klinisch tot. Zum letzten Vorhang hauen sich die Kräfte des 20. Jahrhunderts nochmal welttheatralisch die Rübe ein – zu Lasten der Menschen in der Ukraine. Die Ost-West-Aufteilung ihres Landes erscheint wie eine seit Jahren beschlossene Sache.

Statt Kriegstreiberei, Propaganda und Zensur aller Regierungen könnte es längst Kooperation zum Vorteil aller Völker geben. Eben wenn sich jener »Westen« mit Russland auf Augenhöhe und fair verständigt hätte, so die berühmte Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz 2015 gegenüber dem deutschen Staatssender MDR: »Die Erfahrungen, die man nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion in Russland gemacht hat, sind, dass die Menschen dort gnadenlos über den Tisch gezogen worden sind« – vom »Westen«. Der Grund? »Interessen, die man benennen muss und denen man nicht humanitäre Deckmäntelchen umhängen darf, damit sie besser aussehen«, so Krone-Schmalz.

Dass die Ukraine als Schauplatz nun von allen Kriegsparteien in Schutt und Asche gelegt werden wird, scheint seit Längerem beschlossene Sache. Doch »Heißer Krieg« mit Russland kann nie und nimmer gewonnen werden. Für 100 Milliarden Euro unseres Geldes muss die Regierung Scholz nun Waffen kaufen, um voll bei der Aufteilung der Reste dabei zu sein.

Der von Willy Brandt, Olof Palme, François Mitterand, Helmut Kohl und anderen Politikern »des Westens« aus Vergangenheit und Gegenwart gesuchte »Wandel durch Annäherung« soll nun abgerissen werden. Hinter den Kulissen können somit die Architekten des Great-Reset abseits der öffentlichen Wahrnehmung die weiteren Schritte zur Errichtung ihrer neuen Weltordnung abwickeln, heißt es. Am 17. März will der Bundestag in Deutschland im Kriegsnebel die »Impf«-Pflicht durchwinken. Die Demokratiebewegung hat eine Protestwoche von 16. bis 18. März jeweils ab 9 Uhr am Brandenburger Tor angemeldet.


NATO-VERSPRECHEN AN
RUSSLAND BEWIESEN


Seitenwechsel: Das Minsker Abkommen für die Befriedung der Ukraine von 2015, ein völkerrechtlich bindender Vertrag, ist nach russischer Ansicht gebrochen worden. Ebenso das Versprechen, die Nato keinen Zentimeter über den früheren »Eisernen Vorhang« hinaus auszudehnen. Den entsprechende Vertragsschluss von 199o dokumentierte zuletzt die Nachrichtenillustrierte Der Spiegel – in einem unbeaufsichtigten Moment kurz vor Redaktionsschluss ging der Artikel in Druck. Tage zuvor waren die russischen Auslandswellen RT in Deutschland und anderen Ländern abgeschaltet worden.

In seiner morgendlichen Ansprache zum Kriegsbeginn verkündete der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin, dass es sich beim Einmarsch in die Ukraine lediglich um eine »militärische Sonderaktion« handle. Zuvor hatten die unabhängigen Volksrepubliken im Osten des ukrainischen Territoriums Russland um Hilfe gebeten. Putin erläuterte, wie sich die »Einkreisung« durch das US-Kriegsbündnis Nato sich in Moskau anfühle und wie vertragswidrig und lügnerisch die Entwicklung
der Nato seit 1990 sei. Tenor: Es sei ein Gemeinplatz, »dass Politik ein schmutziges Geschäft ist, aber doch nicht so«. Russland dürfe nicht noch einmal versuchen, einem aufrüstenden Gegner »zu gefallen«, der am Ende wie Hitler-Deutschland versuchen werde, sichRussland zur Beute zu machen.


DIE RUSSEN KOMMEN


Ein fast weltweites Sanktionsregime wurde in der ablaufenden Woche gegen Russland verhängt. Die französische Marine brachte einen russischen Frachter im Ärmelkanal auf und beschlagnahmte ihn. Russische Auslandsguthaben werden »eingefroren«, russische Banken sollen aus dem Swift-Bankensystem geworfen werden. Und offenbar sind Oligarchen »des Ostens« weniger wert als jene »des Westens«. Die Milliardäre aus dem Land zwischen Ostsee und Pazifischem Ozean sollen ihrer Westguthaben  mehr oder weniger enteignet werden – im Westen.

Zu größeren Spontandemonstrationen gegen die Ukraine-Invasion kam es am vergangenen Wochenende in Prag, Tiflis, Warschau, Köln und Berlin, aber auch in Russland selbst. Für die deutschen Ukraine-Demos war auffällig, dass das Corona-Regime dabei völlig auf Segregationsmaßnahmen wie Maske und Abstand sowie auf Einkesselungen, Wasserwerfer und Tränengas verzichtete. Eine wahrlich bemerkenswerte Kehrtwende, wenn man bedenkt, dass kürzlich noch unter dem Vorwand des Infektionsschutzes friedliche Spaziergänger verprügelt, getötet und mit maßlosen Allgemeinverfügungen und horrenden Bußgeldbescheiden schikaniert worden sind. Der UN-Folterbeauftragte Nils Melzer nahm Ermittlungen gegen deutsche Politiker und Staatsfunktionäre auf.


Z WIE ZORRO ODER
FAKE-ZEITENWENDE?


Vorgestern Black Lives Matter, gestern Corona, heute Anti-Putin und morgen wieder Klimawandel. Es ist beeindrukkend zu sehen, wie schnell relevante Teile unserer Gesellschaft über jedes Agenda-Stöckchen springen, das man ihnen hinhält. Nun sind es die gold-hellblauen Farben der ukrainischen Flagge, mit denen sich jeder und alles ziert, um zu signalisieren, dass man zu den »Guten« gehört. Selbsterklärend bleiben bei so kurzweiligen wie unverbindlichen Solidaritätsbekundungen dieser massenhaften Moral-Pornografie jedwedes tiefgreifende polit-sozio-ökonomische Verständnis über die Hintergründe auf der Strecke. Die kritischen Stimmen, die darauf dann hinweisen, gehen in dem Schwall des Gratis-Applauses unter.

Erich Fromm prägte den Begriff des »homo mechanicus«, worunter man einen Menschen versteht, der mehr einem Apparat denn einem Lebewesen ähnelnd durch sein Leben trottet. Mit diesem Menschentypus lässt sich der opportunistische, selbstgerechte und für jede Agenda einzuspannende »Social-Justice-Warrior« (Soziale-Gerechtigkeit-Krieger, SJW) erklären. Der SJW folgt demnach einem nahtlosen Reiz-Reaktionsschema. Der Neurologe Viktor Frankl formulierte es so: »Zwischen Reiz und Reaktion liegt ein Raum. In diesem Raum liegt unsere Macht zur Wahl unserer Reaktion. In unserer Reaktion liegen unsere Entwicklung und unsere Freiheit.«


WER TRÄGT
DIE SCHULD?


Die Meinungen zu Hintergründen und Schuldigen am offenen Krieg in der Ukraine sind weltweit geteilt. Einerseits stehen jene, denen der russische Präsident Wladimir Putin ein Verteidiger gegen die Weltherrschaftsfantasien des US-UK-EU-Nato-Komplexes in Brüssel, London und Washington ist. Andererseits stehen eben jene SJW-Demonstranten, die in Putin das Bild des Kalten Krieges zu erkennen glauben – oder gar eine Art »neuen Hitler«.

Auf der Seite des wütenden Underdogs stehen verzweifelt auch jene, die nicht mehr an den Nato-Komplex glauben können – seit dem Bombardement Belgrads im Jahr 1999, der Nato-Invasion in Afghanistan, dem Irakkrieg, den jeweils vorangegangenen massiven Kriegslügen und und verfolgten Whistleblowern wie Julian Assange und
Edward Snowden.


LICHTBLICK
DEMOKRATIEBEWEGUNG


Zuletzt wurde ihnen sogar der umstrittene Donald Trump zu einer Lichtgestalt, weil dieser immerhin als erster US-Präsident seit Jahrzehnten keine neuen Kriege vom Zaun gebrochen hatte und den Ausgleich durch Dealmaking suchte. Trump wurde unter höchst umstrittenen Umständen bei der Wahl zum Jahreswechsel 2020/2021 durch Joseph Biden ausgetauscht. Milliarden Menschen auf der Welt wünschen sich dagegen ein Ende der Kriegstreiberei, Abrüstung und eine »Trockenlegung des Sumpfes« des sogenannten »Tiefen Staates«, vor dem der US-Präsident Dwight Eisenhower 1961 bereits gewarnt hatte – bevor dieser den Menschen endgültig in die Sch*ße reitet.











Dieser Text erschien in Ausgabe N° 81 am 04. März 2022




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