Es beginnt in Sachsen

Von Markus Fiedler

Durch den vorgesehenen Lockdown für Ungeimpfte wird ein erheblicher Teil, nämlich mindestens 18 Prozent der Gesellschaft, das sind etwa 15 Millionen Menschen, gezielt diskriminiert. Als Vorwand dient ein angeblicher Gesundheitsschutz. Die dafür vorgebrachten Argumentationsketten sind aber schon bei oberflächlicher Betrachtung als großer Mumpitz zu enttarnen. Und mehr noch: Die Covid-Gen-Impfstoffe können die Blut-Hirnschranke passieren. Dies kann zu Erkrankungen führen, die ähnlich der Prionenkrankheit »Rinderseuche« (BSE) sind.

Hauptargument ist, dass von den »Ungeimpften« im Vergleich zu den »Geimpften« ein erhebliches Risiko ausgehe. Da sagt selbst die Speerspitze der regierungstreuen Propagandamagazine, der Tagesspiegel, noch am 30. Oktober 2021 etwas ganz anderes: »Jetzt müssten auch Geimpfte breitflächig getestet werden. Denn offensichtlich tragen sie das Virus ja ebenfalls weiter und sind ansteckend.«

Inzwischen ist selbst von offizieller Seite klar, dass die Risiken, die von Covid-19 ausgehen, mit einer Influenza-Grippe vergleichbar sind. Das hat nicht irgendjemand gesagt, sondern Lothar Wieler, Chef des Robert-Koch-Instituts (RKI) Anfang Oktober 2021. Dass wir trotz eines beispiellosen Medienrummels um die Corona-Erkrankung in 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland hatten, sondern altersbereinigt sogar eine Untersterblichkeit von 2,4 Prozent vorliegt, wie kürzlich die Universität Duisburg-Essen ähnlich wie bereits Anfang des Jahres die LMU München herausfand, lässt das Narrativ des »mörderischen Virus« erheblich wanken.

Jetzt mehren sich die Nachrichten über »Impfdurchbrüche«. So kann man im österreichischen Magazin MedInLive lesen, dass von 3.767 Infizierten im Alter von über 60 Jahren 2.291 Patienten vollständig geimpft waren, was einen Anteil der Geimpften unter den Infizierten von 60,82 Prozent ausmacht. Dieser Begriff »Impfdurchbruch« ist ein Schönreden eines unbequemen Fakts: Spätestens seit der Covid-19-Deltavariante wirken die Impfungen gar nicht mehr. Es handelt sich um ein mehr oder minder vollständiges Versagen dieser medizinischen Maßnahme. Mehr noch, die Impfungen schaden offensichtlich dem Immunsystem. Geimpfte sind anfälliger gegen andere Viren und die nunmehr vorherrschende Deltavariante und nachfolgende Mutationen von Covid-19 führen bei Geimpften zu schwereren Krankheitsverläufen als bei Ungeimpften, das sagen die vorliegenden Daten aus Israel.


SCHÄDEN DURCH
DIE IMPFUNG


Und bei dieser Statistik sind noch nicht einmal die zahlreichen Schäden mit hinzugezählt, die durch die Impfungen selbst direkt verursacht werden. Die meisten Nebenwirkungen gehen auf Blutgerinnungsstörungen zurück: Hirnve nenthrombosen, Herzinfarkte, Lungen embolien, Thrombosen in den Beinen. Zusätzlich leiden geimpfte männliche Jugendliche nach der Impfung überaus häufig an einer Herzmuskelentzündung, wie die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC bekannt gab.

In Israel wurde in einem atemraubenden Tempo die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung mit dem experimentellen Genmanipulations-Impfstoff durchgeimpft. Es gibt dort eine erschreckende Korrelation zwischen Impfraten und Todesraten, wie der Medizinblog tkp.at nachwies. Je mehr geimpft wurde, desto mehr Menschen infizierten sich, nach dänischen Daten, mit Covid und desto mehr starben. Und das trifft inzwischen auf alle westlichen Länder zu. Die als Impfungen getarnten Genmanipulationen strecken die Menschen zu Tausenden nieder. Besonders nach der dritten Impfung, der sogenannten »Booster-Impfung« stieg zuletzt nach Daten der John-Hopkins-Universität die Sterberate in Israel drastisch an.


GEN-IMPFUNG DURCHDRINGT
BLUT-HIRN-SCHRANKE


Jetzt kommen erschreckende

Nachrichten zu einer neuerlich erkannten Nebenwirkung hinzu, die in der Fachzeitschrift Nature Neuroscience veröffentlicht wurde: Der Sars-Cov2-Virus, die Covid-19 Gen-Impfungen und die dadurch erzeugten Spike-Pro-teine können im Gegensatz zu herkömmlichen Impfungen die Blut-HirnSchranke passieren. Dort greifen die
Viren beziehungsweise die Impfstoffe auch Endothelzellen an, was ebenfalls zu Thrombosen führt. Erschwerend kommt hinzu, dass die gentechnisch manipulierten Spike-Proteine der Gen-Impfstoffe zehn bis zwanzigmal besser an Zellen binden als die natürlich vorkommenden Spike-Proteine. Die Blut-Unterversorgung von bestimmten
Hirnarealen kann zu verzögerten neurodegenerativen Erkrankungen führen. Die Symptome ähneln dabei denen, die durch Prionen im Hirn wie zum Beispiel von BSE hervorgerufen werden können. Schöne neue Corona-Welt.


Markus Fiedler ist Diplombiologe mit Fachgebiet Mikrobiologie und Genetik sowie Ressortleiter Naturwissenschaft.






Dieser Text erschien in Ausgabe N° 68 am 05. Nov. 2021




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