+++     Meldung: Deutschland hat eine neue bundesweite Zeitung. Die neue Zeitung für Deutschland ist die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).     +++     DW jetzt FLÄCHENDECKEND bundesweit an den Kiosken, in Tankstellen, Supermärkten, Bäckereien. Nachfragen: »Wo steht bei Ihnen die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand?«     +++     Trump und »unser« Kennedy gewinnen US-Wahl haushoch. Radikaler Umschwung gegen Kriegstreiberei in Ukraine und Nahost erwartet. Ende und Aufklärung des Spritzengenozids. Ende des Lügenterrors und der Schweinejustiz auch in der BRD erwartet. DW reagiert mit Sonderausgabe und Festtagen der Demokratiebewegung NichtOhneUns.de     +++     DW kommt jetzt bundesweit & regulär in den Zeitungsständer am Kiosk! Hin da, nachfragen, erwerben!     +++     NÄNCY – DAS NEUE MAGAZIN (Klick hier)     +++     Entschwärzte RKI-Protokolle belasten Politik und Konzernmedien schwer. (Klick hier zum Transparenzbericht)     +++     Jetzt neue Demotermine bundesweit: NichtOhneUns.de     +++     Zeitung / hebdomadaire / weekly newspaper / Presse – Wir feiern über 30 Millionen echt gedruckte und verbreitete Exemplare der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand seit 2020     +++     Komm zu den Besten! Komm zu uns! JETZT DW-Jahresabo 2024/2025!     +++     Die No. 1 der Corona-Aufklärung weltweit.     +++    

NEIN

Gemeinsam gegen den Staatsterror

Von Sophia-Maria Antonulas

Gemeinsam gegen den Staatsterror

von Sophia-Maria Antonulas

Die Menschen, die sich einen Stofffetzen vor den Mund pappen, haben weder Angst vor Bußgeldern, noch vor dem Corona-Virus, sondern vor Übergriffen durch Mitmenschen, Polizei und Staat.

»Bei Faschisten hält man nicht dagegen«, erwidert mein Gesprächspartner auf einer eleganten Dinnerparty. Es ist seine Erklärung, warum er sich ab und zu doch eine Maske aufsetzt. Ich muss an meinen Opa denken. Er konnte damals nicht anders und machte seinen Mund auf. Er wollte sich von Nazis nichts gefallen lassen und hat deswegen 1945 auch nicht überlebt.

Der Großvater meines Mannes wiederum gehörte christlich sozialen Kreisen an. Er war 1938 aus medizinischen Gründen nicht transportfähig. Eine ärztliche Bestätigung reichte den Soldaten damals aus, die ihn ins Lager abführen wollten. Er legte sich also nicht offen an und kam davon. Dafür betätigte er sich während der nationalsozialistschen Herrschaft auch nicht weiter politisch und war den Rest seines Lebens unnahbar. Sein Vorgehen ist zu verstehen. Aber was wäre gewesen, wenn sich die beiden zusammengetan hätten? Dann wäre alles schneller vorbei gewesen, da bin ich sicher.

Auf den Demonstrationen für Grundrechte und Demokratie, die seit Ende März in Berlin und ganz Europa stattfinden, sind auffällig viele ältere Menschen. Sie äußern ihre Meinung trotz der vielen verbalen und körperlichen Angriffe. Sie erkennen das Muster des Staatsterror wieder.

Auch viele meiner Bekannten, die hoch oben auf der Karriereleiter stehen, merken, dass derzeit vieles im Argen liegt. Sie halten die Masken für sinnlos, wissen, dass Corona nicht gleich Ebola oder der Pest ist, und machen sich ebenfalls Sorgen um die Demokratie. Nur offen sich dem Protest anzuschließen, das schaffen sie nicht.

Ihnen sei gesagt: Es geht nur gemeinsam. Ich verstehe, dass ihr euch als

Einzelperson mit dem wild gewordenen Sicherheitsdienst im Supermarkt nicht anlegen wollt. Aber in einer konzertierten Aktion geht das sehr wohl. Schließt euch einfach an. Wir sind mehr als die wenigen, die seit acht Monaten unser Leben und schon seit Längerem unsere Welt ruinieren. Legt eure Bedenken und Karrieresorgen kurz ab. Denn gemeinsam können wir das ganz schnell ändern und danach, wenn es sein muss, auch wieder getrennt, den schöneren Dingen des Lebens nachgehen.

Dies ist die 28. Ausgabe der auflagenstärksten Wochenzeitung (Text) in Deutschland 2020! 




Dieser Text erschien in Ausgabe N° 28 am 27. Nov. 2020




Der Rundbrief!

Zum Newsletter von den Gründern der Demokratiebewegung:

  anmelden  

Wir verwenden keine Cookies, Statistiken, Tracking et cetera.

Wir unterstehen keinen Firmen oder Interessengruppen, wir finanzieren uns ausschließlich durch Ihre Spenden.


© 2024 Sodenkamp & Lenz Verlagshaus GmbH